Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
Biotechnologie ist ein weites und interdisziplinäres Gebiet, das die Nutzung lebender Organismen, biologischer Systeme und ihrer Komponenten zur Entwicklung oder Verbesserung von Produkten, Prozessen und Technologien umfasst.
Es umfasst eine Reihe wissenschaftlicher Disziplinen, darunter unter anderem Molekularbiologie, Genetik, Biochemie und Mikrobiologie. Biotechnologie wird in einer Vielzahl von Bereichen eingesetzt, darunter im Gesundheitswesen, in der Landwirtschaft, in der Lebensmittelproduktion, im Umweltmanagement und in der Fertigung.
Die Ursprünge der industriellen Biotechnologie gehen auf Fermentationsprozesse zur Herstellung von alkoholischen Getränken, Brot und Käse zurück.
Der erste große Meilenstein in der industriellen Biotechnologie erfolgte zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit der Entwicklung des ersten mikrobiellen industriellen Verfahrens zur Herstellung von Zitronensäure.
Das Verfahren wurde von James Currie und Pierre Joseph Weisner entwickelt und bildete die Grundlage für industrielle Fermentationsprozesse.
Mitte des 20. Jahrhunderts revolutionierte die Entwicklung von Antibiotika die Medizin und veränderte den Bereich der industriellen Biotechnologie. Auf die Entdeckung des Penicillins durch Alexander Fleming im Jahr 1928 folgten eine Reihe von Entwicklungen, die zur Massenproduktion von Antibiotika führten, die zur Behandlung von Infektionskrankheiten eingesetzt wurden.
In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde der Einsatz rekombinanter DNA-Technologie zu einem entscheidenden Moment in der industriellen Biotechnologie. Die Fähigkeit, DNA-Sequenzen zu manipulieren und genetisch veränderte Organismen herzustellen, eröffnete neue Möglichkeiten für industrielle Prozesse.
1982 wurde von Genentech das erste rekombinante Protein, Insulin, hergestellt und markierte damit eine neue Ära in der industriellen Biotechnologie.
Seitdem haben bedeutende Entwicklungen in der industriellen Biotechnologie stattgefunden, darunter die Herstellung von Biokraftstoffen, Biokunststoffen und Enzymen mithilfe mikrobieller Fermentationsprozesse.
Heute ist die industrielle Biotechnologie zu einem Schlüsselakteur bei der Schaffung nachhaltiger und effizienter Herstellungsprozesse geworden.
2. Biotechnologie in der Fertigungsindustrie
2.1. Biokraftstoffe und alternative Energiequellen
Biokraftstoffe sind Kraftstoffe, die aus biologischen Materialien wie Pflanzenmaterial oder Abfallprodukten hergestellt werden. Es gibt zwei Haupttypen von Biokraftstoffen: Ethanol, das durch die Fermentation von Zucker hergestellt wird, und Biodiesel, der durch die Umwandlung von Pflanzenölen oder tierischen Fetten hergestellt wird. Die Biotechnologie befasst sich sowohl mit der Herstellung als auch mit der Optimierung von Biokraftstoffen.
Einer der Schlüsselbereiche, in denen die Biotechnologie eingesetzt wird, ist die Entwicklung neuer Rohstoffe für Biokraftstoffe. Mikroorganismen wie Algen, Bakterien und Pilze werden so manipuliert, dass sie Öle und andere Verbindungen produzieren, die in Biokraftstoffe umgewandelt werden können.
Diese Mikroorganismen können auf einer Vielzahl von Substraten, einschließlich Abfallprodukten, gezüchtet werden, was sie zu einer potenziell nachhaltigen und kostengünstigen Quelle für Biokraftstoffe macht.
Ein weiterer Anwendungsbereich der Biotechnologie ist die Optimierung von Biokraftstoffproduktionsprozessen. Bioreaktoren, also Geräte, die das Wachstum von Mikroorganismen unterstützen, werden entwickelt, um Biokraftstoffe effizienter herzustellen.
Auch der Einsatz von Gentechnik und synthetischer Biologie trägt dazu bei, die Ausbeute und Qualität von Biokraftstoffen zu verbessern.
Biotechnologie wird auch bei der Entwicklung anderer alternativer Energiequellen eingesetzt. Beispielsweise kann Biogas, das durch die anaerobe Vergärung organischer Stoffe entsteht, als Brennstoffquelle für die Stromerzeugung genutzt werden.
Als alternative Energiequelle werden auch mikrobielle Brennstoffzellen entwickelt, die Bakterien nutzen, um aus organischem Material Strom zu erzeugen.
2.2. Enzyme in industriellen Prozessen
Enzyme gehören zu den wertvollsten Werkzeugen der Biotechnologie und spielen in einer Vielzahl industrieller Prozesse eine entscheidende Rolle. Es handelt sich um hochspezifische biologische Moleküle, die chemische Reaktionen katalysieren, und ihr Einsatz in industriellen Prozessen hat viele Branchen revolutioniert.
Enzyme werden in verschiedenen industriellen Prozessen eingesetzt, beispielsweise in der Lebensmittel- und Getränkeproduktion, in der Pharmazeutik und in der Bioremediation. Einer der wesentlichen Vorteile der Verwendung von Enzymen ist ihre Fähigkeit, unter milden Bedingungen wie niedrigen Temperaturen und neutralem pH-Wert zu arbeiten, was die Kosten und die Umweltbelastung des Prozesses reduzieren kann.
In der Lebensmittel- und Getränkeproduktion werden Enzyme für verschiedene Zwecke eingesetzt, beispielsweise für die Herstellung von Käse, Bier und Brot.
Beispielsweise werden bei der Käseherstellung Enzyme eingesetzt, um die Milchproteine aufzuspalten und die charakteristische Textur und den charakteristischen Geschmack des Käses zu erzeugen.
Bei der Bierherstellung werden Enzyme eingesetzt, um die Stärke in den Körnern aufzuspalten und in vergärbaren Zucker umzuwandeln.
In der Pharmaindustrie werden Enzyme bei der Herstellung von Arzneimitteln eingesetzt. Sie werden zur Katalyse von Reaktionen bei der Synthese von Arzneimitteln eingesetzt, beispielsweise bei der Herstellung des antiviralen Arzneimittels Aciclovir.
Enzyme werden verwendet, um die Reaktion zu katalysieren, die das Vorläufermolekül in Aciclovir umwandelt, das dann gereinigt und zur Herstellung des Arzneimittels verwendet wird.
2.3. Biokunststoffe und Biomaterialien
Biokunststoffe sind Kunststoffe, die aus erneuerbaren Biomassequellen wie Maisstärke, pflanzlichen Fetten und Ölen sowie Erbsenstärke hergestellt werden. Sie können in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden, beispielsweise in Verpackungsmaterialien, Einwegbesteck und sogar in Autoteilen.
Biokunststoffe erfreuen sich aufgrund ihrer Umweltfreundlichkeit immer größerer Beliebtheit, da sie unter bestimmten Bedingungen biologisch abbaubar sind und so die Auswirkungen auf die Umwelt verringern.
Biomaterialien sind Materialien, die aus lebenden Organismen wie Pflanzenfasern, tierischem Gewebe und Mikroorganismen stammen. Sie finden zahlreiche Anwendungen in verschiedenen Branchen, darunter Biomedizin, Automobil und Bauwesen. Biomaterialien können als Gerüste für Tissue Engineering, Wundverbände und sogar als Ersatzorgane verwendet werden.
Die Herstellung von Biokunststoffen und Biomaterialien umfasst eine Vielzahl biotechnologischer Prozesse wie Fermentation, Enzymkatalyse und Gentechnik. Zur Herstellung von Biokunststoffen wird Fermentation eingesetzt, bei der Mikroorganismen eingesetzt werden, um Biomasse in Polymere umzuwandeln.
Die Enzymkatalyse wird zur Herstellung von Biomaterialien eingesetzt, wobei Enzyme eingesetzt werden, um die Eigenschaften der Materialien zu verändern. Mithilfe der Gentechnik wird die genetische Ausstattung von Organismen verändert, um spezifische Biomaterialien mit gewünschten Eigenschaften herzustellen.
Die Verwendung von Biokunststoffen und Biomaterialien bietet zahlreiche Vorteile, darunter die Verringerung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen, die Reduzierung von Abfall und Umweltverschmutzung sowie die Förderung der Nachhaltigkeit. Sie finden auch vielfältige Anwendungen in verschiedenen Branchen, beispielsweise in der Verpackungsindustrie, in der Landwirtschaft und im Gesundheitswesen.
2.4. Biotechnologie in der Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion
Biotechnologie in der Landwirtschaft umfasst den Einsatz von Gentechnik, Gewebekultur und markergestützter Züchtung, um Nutzpflanzen mit wünschenswerten Eigenschaften wie höheren Erträgen, Resistenz gegen Schädlinge und Krankheiten und verbessertem Nährwert zu erzeugen.
Bei der Gentechnik wird das genetische Material eines Organismus verändert, üblicherweise durch Einfügen eines Gens aus einem anderen Organismus, um das gewünschte Merkmal hervorzurufen.
Bei der Gewebekultur werden Pflanzen aus einer kleinen Gewebeprobe hergestellt, was die Massenproduktion von Pflanzen mit gewünschten Eigenschaften ermöglicht.
Bei der markergestützten Züchtung werden gewünschte Merkmale anhand genetischer Marker identifiziert und Pflanzen mit diesen Merkmalen gezüchtet.
2.4.1. Gentechnisch veränderte Pflanzen
Gentechnisch veränderte Pflanzen werden mithilfe verschiedener Techniken wie Genbearbeitung, rekombinanter DNA-Technologie und transgener Technologie hergestellt. Bei der Genbearbeitung handelt es sich um die direkte Manipulation des genetischen Materials eines Organismus, um das gewünschte Merkmal hervorzurufen.
Bei der rekombinanten DNA-Technologie wird ein fremdes Gen in die DNA eines Organismus eingefügt, um das gewünschte Merkmal hervorzurufen. Bei der transgenen Technologie wird ein Gen eines anderen Organismus in die DNA einer Pflanze eingefügt, um das gewünschte Merkmal hervorzurufen.
Zu den Vorteilen gentechnisch veränderter Pflanzen gehören höhere Ernteerträge, ein geringerer Einsatz von Pestiziden und Herbiziden sowie ein verbesserter Nährwert. Gentechnisch veränderte Pflanzen sind außerdem resistenter gegen Schädlinge und Krankheiten, wodurch der Bedarf an schädlichen Chemikalien, die der Umwelt und der menschlichen Gesundheit schaden können, verringert wird.
Sie können auch so konstruiert werden, dass sie Umweltbelastungen wie Trockenheit und Hitze standhalten, sodass sie unter härteren Bedingungen wachsen können.
2.4.2. Mikrobielle Fermentation für die Lebensmittel- und Getränkeproduktion
Mikrobielle Fermentation ist ein Prozess, bei dem Mikroorganismen wie Bakterien, Hefen und Pilze Kohlenhydrate und andere organische Verbindungen abbauen, um Energie und Nebenprodukte zu produzieren.
Diese Nebenprodukte wie Milchsäure, Ethanol und Kohlendioxid werden bei der Herstellung verschiedener Lebensmittel- und Getränkeprodukte verwendet. Durch mikrobielle Fermentation können auch Enzyme und andere Lebensmittelzutaten hergestellt werden.
Welche Arten von Mikroorganismen bei der mikrobiellen Fermentation verwendet werden, hängt vom jeweiligen Produkt ab, das hergestellt wird. Beispielsweise werden Milchsäurebakterien bei der Herstellung von Joghurt, Käse und Sauerkraut verwendet, während Hefe bei der Herstellung von Bier, Wein und Brot verwendet wird. Pilze werden bei der Herstellung bestimmter Käsesorten wie Blauschimmelkäse und Camembert verwendet.
Die mikrobielle Fermentation bietet zahlreiche Vorteile bei der Lebensmittel- und Getränkeproduktion. Es kann die Textur, den Geschmack und den Nährwert von Produkten verbessern und deren Haltbarkeit verlängern. Es kann auch den Bedarf an Zusatz- und Konservierungsmitteln reduzieren und die Produkte natürlicher und gesünder machen.
Mikrobielle Fermentation wird auch zur Herstellung neuer und innovativer Lebensmittel- und Getränkeprodukte eingesetzt. Mikrobielle Fermentation wird beispielsweise zur Herstellung von Fleischersatzprodukten wie pflanzlichen Burgern und Hühnchen eingesetzt. Es wird auch zur Herstellung nachhaltiger Nahrungsquellen verwendet, beispielsweise von Proteinen auf Insektenbasis und Nahrungsmitteln auf Algenbasis.
2.5. Biotechnologie im Gesundheitswesen und in der Pharmaindustrie
Bei der Biotechnologie im Gesundheitswesen und in der Pharmaindustrie werden biologische Systeme wie Zellen und Mikroorganismen genutzt, um neue Behandlungsmethoden und Therapien für Krankheiten zu entwickeln. Zu den in der Biotechnologie verwendeten Techniken gehören Gentechnik, rekombinante DNA-Technologie und Protein-Engineering
2.5.1. Biopharmazeutika und Arzneimittelentwicklung
Eines der bekanntesten Biopharmazeutika ist Insulin, das zur Behandlung von Diabetes eingesetzt wird. Insulin wurde erstmals 1922 von Frederick Banting und Charles Best aus der Bauchspeicheldrüse von Hunden isoliert und gereinigt. Seitdem wird Insulin mithilfe der rekombinanten DNA-Technologie hergestellt, bei der das Gen für Humaninsulin in Bakterien oder Hefezellen eingefügt wird.
Dieser Prozess ermöglicht die Produktion von Insulin in großem Maßstab, das mit der menschlichen Form identisch ist.
Biopharmazeutika haben gegenüber herkömmlichen chemischen Arzneimitteln mehrere Vorteile. Sie sind hochspezifisch und können auf bestimmte Zellen oder Gewebe abzielen, was zu besseren Behandlungsergebnissen und weniger Nebenwirkungen führen kann. Biopharmazeutika können zudem in großen Mengen hergestellt werden und weisen im Vergleich zu herkömmlichen chemischen Arzneimitteln ein geringeres Kontaminationsrisiko auf.
Biopharmazeutika wurden zur Entwicklung von Behandlungen für eine Reihe von Krankheiten eingesetzt, darunter Krebs, Autoimmunerkrankungen und Infektionskrankheiten. Monoklonale Antikörper, eine Art Biopharmazeutikum, wurden zur Entwicklung von Medikamenten verwendet, die gezielt auf Krebszellen abzielen und so zu wirksameren Behandlungen mit weniger Nebenwirkungen führen.
Die Entwicklung von Biopharmazeutika umfasst mehrere Phasen, darunter Entdeckung, präklinische Tests, klinische Studien und behördliche Zulassung. Der Prozess kann langwierig und teuer sein, die potenziellen Vorteile sind jedoch erheblich.
In den letzten Jahren haben Fortschritte in der Biotechnologie zur Entwicklung neuer Techniken zur Herstellung von Biopharmazeutika geführt, wie etwa der Genbearbeitung und der CRISPR-Cas9-Technologie. Diese Techniken haben das Potenzial, die Sicherheit und Wirksamkeit von Biopharmazeutika zu verbessern und zur Entwicklung neuer Behandlungsmethoden für Krankheiten zu führen.
2.5.2. Gentherapie und Gentechnik
Gentherapie und Gentechnik sind zwei eng miteinander verbundene Bereiche, die die moderne Medizin und Biotechnologie revolutioniert haben. In beiden Bereichen geht es um die Manipulation von Genen und genetischem Material zur Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten sowie zur Entwicklung neuer Produkte und Technologien.
Bei der Gentherapie wird genetisches Material in die Zellen eines Patienten eingebracht, um Krankheiten zu behandeln oder zu verhindern. Dies kann mit einer Vielzahl von Methoden erfolgen, darunter virale Vektoren, Liposomen und nackte DNA. Das Ziel der Gentherapie besteht darin, fehlerhafte Gene, die Krankheiten verursachen, zu ersetzen, zu reparieren oder zu löschen oder neue Gene einzuführen, die therapeutische Vorteile bieten können.
Es gibt verschiedene Arten der Gentherapie, darunter die somatische Gentherapie, die auf nicht reproduktive Zellen im Körper abzielt, und die Keimbahn-Gentherapie, die auf reproduktive Zellen abzielt und möglicherweise genetische Veränderungen an zukünftige Generationen weitergeben kann. Die Keimbahn-Gentherapie ist umstritten und wird derzeit aus ethischen und sicherheitstechnischen Gründen nicht weit verbreitet praktiziert.
3. Umweltbiotechnologie
Umweltbiotechnologie ist ein Bereich der Biotechnologie, der sich auf die Anwendung biologischer Prozesse auf Umweltprobleme konzentriert. Dabei werden lebende Organismen oder deren Produkte eingesetzt, um verschmutzte Umwelten zu sanieren, erneuerbare Energie zu erzeugen und nachhaltige Produkte herzustellen.
Die Umweltbiotechnologie hat in den letzten Jahren aufgrund der wachsenden Besorgnis über die Umweltzerstörung und der Notwendigkeit, nachhaltige Lösungen für drängende Umweltprobleme zu finden, zunehmend an Bedeutung gewonnen. Es umfasst eine breite Palette von Techniken und Ansätzen, einschließlich Bioremediation, Biofiltration, Phytoremediation und Biomining.
Eine wichtige Anwendung der Umweltbiotechnologie ist die Bioremediation, bei der Mikroorganismen zur Reinigung von kontaminiertem Boden, Wasser und Luft eingesetzt werden.
Mikroorganismen wie Bakterien und Pilze können Schadstoffe abbauen und in unschädliche Stoffe umwandeln. Bioremediation wird erfolgreich zur Beseitigung von Ölverschmutzungen, Industrieabfällen und anderen Arten von Verschmutzung eingesetzt.
Eine weitere wichtige Anwendung der Umweltbiotechnologie ist die Erzeugung erneuerbarer Energie. Mithilfe von Mikroorganismen kann aus organischen Abfällen wie Lebensmittelabfällen und Tiermist Biogas erzeugt werden, und zwar durch einen Prozess, der als anaerobe Vergärung bezeichnet wird. Biogas kann als erneuerbare Energiequelle zur Stromerzeugung und Heizung genutzt werden.
Verweise
- Biotechnology: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK531462/
- Historical development and milestones in industrial biotechnology: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4873197/
- Biotechnology in biofuels and alternative energy sources: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5638854/
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- Genetically modified crops: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK234836/
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- Biopharmaceuticals and drug development: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5044755/
- Gene therapy and genetic engineering: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK215014/
- Environmental biotechnology: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6722514/